Laserchirurgie gutartiger Brustveränderungen – Fibroadenoma
Gutartige Brustveränderungen treten relativ häufig im Leben einer Frau auf, aber nur einige werden chirurgisch behandelt.
Entfernung von Fibroadenomen
Die häufigste Art der Operation eines gutartigen Brusttumors ist die Operation des Fibroadenoms (Fibrom). Das Fibroadenom der Brust ist eine relativ häufige Art von runden, harten, beweglichen Knoten, die normalerweise bei jüngeren Frauen als Folge einer erhöhten Ausschüttung des Hormons Östrogen auftritt.
Die Entfernung eines Fibroadenoms ist routinemäßig und äußerst effektiv
Eine typische Indikation für die operative Entfernung eines Fibroadenoms ist ein Knotendurchmesser größer 1 cm, ein Alter der Frau größer 25 Jahre und das Bestehen subjektiver Beschwerden. Fibroadenome können nämlich bis zu 10 cm groß werden, in diesem Fall können Schmerzen und Beschwerden im Brustbereich auftreten. Dieser Tumor sollte vor der beabsichtigten Schwangerschaft operiert werden, da er die Milchdrüsengänge verstopfen und eine Entzündung der Brust (Mastitis) verursachen kann.
Die Operation wird minimal-invasiv in Kurzzeit-Vollnarkose durchgeführt und der Patient wird kurz nach dem Eingriff nach Hause entlassen. Die visuelle Beobachtung der Operation ist minimal oder nicht vorhanden, während die Wunde fast narbenlos verheilt.
Die Wunde nach der Operation schmerzt nicht und es müssen keine Schmerzmittel verwendet werden. Der Patient sollte sich einige Tage zu Hause ausruhen.